Hartes Trinkwasser: Ursachen, Auswirkungen und Lösungen
Hartes Wasser ist in vielen Haushalten ein häufiges Problem. Es entsteht durch einen hohen Gehalt an Calcium- und Magnesium-Ionen, die durch das Wasser transportiert werden. In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über hartes Trinkwasser wissen musst – von den Ursachen über die Auswirkungen auf Gesundheit und Haushaltsgeräte bis hin zu den besten Lösungen, um das Problem zu beheben.
Was ist hartes Trinkwasser?
Hartes Wasser zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Calcium- und Magnesium-Ionen aus. Diese Mineralien kommen natürlich im Boden vor und lösen sich im Wasser. Je mehr Mineralien sich im Wasser befinden, desto härter ist es. In vielen Regionen Deutschlands ist hartes Wasser ein weit verbreitetes Problem. Es wird in der Regel in „deutsche Härtegrade“ (°dH) gemessen, wobei Wasser ab einem Wert von 14°dH als „hart“ gilt.
Wie entsteht hartes Trinkwasser?
Die Entstehung von hartem Wasser beginnt unter der Erdoberfläche. Wenn Regenwasser in den Boden sickert, nimmt es Mineralien auf, die sich in den Gesteinsschichten befinden. Kalkstein, Dolomit und andere Mineralien enthalten große Mengen an Calcium und Magnesium, die im Wasser gelöst werden. Je länger das Wasser in Kontakt mit diesen Mineralien ist, desto härter wird es.
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Welche Auswirkungen hat hartes Trinkwasser?
Hartes Wasser hat verschiedene Auswirkungen auf den Alltag, sowohl in Bezug auf Gesundheit als auch auf den Zustand von Haushaltsgeräten und Rohren.
Auswirkungen auf Haushaltsgeräte
Der hohe Kalkgehalt in hartem Wasser kann auf Dauer zu Verkalkungen in Haushaltsgeräten wie Wasserkochern, Kaffeemaschinen, Heizsystemen und Geschirrspülern führen. Diese Ablagerungen verringern die Effizienz der Geräte und können deren Lebensdauer deutlich verkürzen. Zudem kann es zu erhöhtem Energieverbrauch kommen, da die Geräte härteres Wasser durch Ablagerungen an Heizstäben immer langsamer erhitzen können.
Auswirkungen auf die Haut und Haare
Häufiger Kontakt mit hartem Wasser kann die Haut austrocknen und zu Reizungen führen. Auch das Haare waschen kann beeinträchtigt werden, da man mehr Seife und Shampoo benötigt um den Schaumeffekt zu erzielen. Stumpfes oder mattes Aussehen der Haare und rissige Haut sind oft Nebenwirkungen. Zudem kann die Haut nach dem Duschen ein unangenehmes Spannungsgefühl haben.
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Lösungen für hartes Trinkwasser
Es gibt verschiedene Lösungen, um die Auswirkungen von hartem Wasser zu reduzieren und die Wasserqualität in deinem Haushalt zu verbessern. Eine besonders effektive Lösung für das ganze Haus ist die Installation einer Wasser-Partner Soft Anlage.
Die Soft-Serie: Effektive Lösung für hartes Wasser
Eine hervorragende Lösung für Haushalte, die mit hartem Wasser kämpfen, ist die Soft-Serie. Diese Serie bietet verschieden große Modelle von Wasserenthärtern, die speziell für den Einsatz in Haushalten entwickelt wurden. Die Geräte sorgen garantiert und messbar für weiches Wasser. Die Soft-Serie zeichnet sich durch hohe Effizienz, lange Lebensdauer und einfache Handhabung aus – ideal, wenn du auf der Suche nach einer langfristigen Lösung für weicheres Wasser bist.
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Wasserfiltersysteme zur Geschmacksverbesserung
Ein weiterer Ansatz ist der Einsatz von Wasserfiltern. Diese Systeme filtern in der Praxis bis zu 95% aller Verunreinigungen wie PFAS, Hormone, Mikroplastik, schlechten Geschmack, uvm aus dem Wasser heraus. Sie sind bestens für den Einsatz in der Küche geeignet. Möchten oder können Sie keinen Wasserenthärter für das gesamte Hauswasser installieren, ist dieses eine perfekte Lösung für die Küche. Oft wird dieses System auch als zusätzliches nach einem Wasserenthärter installiert um dem Wasser seinen klaren urspünglichen Geschmack und seine Reinheit wiederzugeben.
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Fazit: Hartes Trinkwasser und die besten Lösungen
Hartes Wasser ist ein alltägliches Problem in vielen Regionen, das jedoch mit den richtigen Maßnahmen effektiv bekämpft werden kann. Die Soft-Serie bietet eine besonders effektive Lösung, die dir helfen kann, hartes Wasser langfristig zu entkalken und so deine Haushaltsgeräte zu schonen und deine Lebensqualität zu verbessern.
FAQ zum Thema hartes Trinkwasser
Was sind die Ursachen für hartes Trinkwasser?
Hartes Wasser entsteht, wenn Wasser Mineralien wie Calcium und Magnesium aus Gesteinsschichten aufnimmt. Diese Mineralien lösen sich im Wasser und machen es „hart“.
Was sind die gesundheitlichen Auswirkungen von hartem Wasser?
In der Regel hat hartes Wasser keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen.
Wie kann man feststellen, ob das Wasser in meinem Haus hart ist?
Die Härte des Wassers kann mit einem Gesamt-Härte Testkit gemessen werden, das in Baumärkten oder bei uns erhältlich ist. Auch der Wasserversorger gibt in der Regel Informationen zur Wasserhärte in der Jahresrechnung oder auf der Website an.
Was passiert mit Haushaltsgeräten bei hartem Wasser?
Die Kalkablagerung in Haushaltsgeräten wie Wasserkochern, Kaffeemaschinen, Waschmaschinen und Geschirrspülern kann deren Lebensdauer enorm verkürzen. Die vom Hersteller angegebene Energieeffizienz kann somit auch schwer und auf Dauer eingehalten werden.
Wie kann man hartes Wasser in einem Haushalt behandeln?
Es gibt zwar verschiedene Methoden um den Kalk „umzuformen“, aber die Verwendung von Wasserenthärtern, wie die Soft-Serie, ist die effektive Lösung welche auch seit jahrzehnten von Spülmaschinen Herstellern angewandt wird. Weitere Informationen findest du hier: Soft-Serie.
Ist die Verwendung von Wasserenthärtern schädlich für die Umwelt?
Moderne Wasserenthärter sind in der Regel wesentlich umweltfreundlicher als früher. Wir nutzen sehr sparsame Anlagen, um das Wasser zu enthärten. Nach der Installation benötigt man häufig nur noch die Hälfte an Waschmittel, kann auf zusätzliche chemische Reiniger oder Weichspüler verzichten, man benötigt weniger Energie und weniger Putzmittel. Man schont sich nicht nur selbst, man kann auch der Umwelt einen Beitrag leisten.
Kann man hartes Wasser für Pflanzen verwenden?
Hartes Wasser ist in der Regel für Pflanzen unproblematisch, solange es keine extreme Härte aufweist. Bei sehr hartem Wasser kann es jedoch zu einer Anreicherung von Mineralien im Boden kommen, was das Wachstum beeinträchtigen könnte.
Über Wasser-Partner
Christian Farin
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